Willkommen auf der Homepage der Marokkanisch-Deutschen  Assoziation für Beratung und Gemeinwesen e.V. 
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Völkerverständigung statt Rassismus

"Mehr noch als andere Länder haben wir die Verpflichtung, Probleme des Zusammenlebens auf der Basis von Freiwilligkeit, Toleranz und Konsens, nicht aber durch einseitige administrative Maßnahmen  zu  lösen"  haben 24 Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum am 16. Februar 1982 geschrieben.
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Bücher in Arabisch mit deutscher Übersetzung für Schüler und Studenten sowie arabische und islamische Literatur in Arabisch und Deutsch:

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Marokkanische Uni-Absolventen

Marokkanische Uni-Absolventen erzählen ihre Erlebnisse nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat. Viele von ihnen erhoffen sich - nach Abschluss ihres Studiums im Ausland - bessere Chancen bei der Suche nach einer unselbständigen Tätigkeit. Auch bei der Existenzgründung erhoffen sie sich  bessere Startchancen.

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Geschichtliche Entwicklung der Migration /Arabische Migration in Deutschland

Wir erleben immer wieder neue Debatten und Diskussionen über die Migration in Deutschland. Das  am 30.Junli 2004 verabschiedete  und zum 1.Januar 2005 in Kraft tretende  Zuwanderungsgesetz ersetz das bis dahin geltendes Ausländergesetz. Viel hat sich darin im Kern nichts geändert. Doch die Anerkenntnis, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, eröffnet neue Grundlagen für die ernsthaften Debatten und Diskussionen über die Integration der in Deutschland lebenden  Menschen mit Migrationshintergrund.   
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  Kulturelle Vielfalt
Die kulturelle Vielfalt  wird von einer großen Zahl westlicher Akteure als letzter Schrei in der  Tagesordnung der säkularen Welt gesehen. In Deutschland hingegen wird der Bedeutung und Transparenz der kulturellen Vielfalt klar und weitgehend Rechnung durch den Staat getragen.      >>> Mehr
 

Berlin : - Am 1 Juli 2004 verabschiedete der Bundestag das  Zuwanderungsgesetz, um welches Regierungskoalition und die Union vier Jahre lang  erbittert gestritten hatten. >>>Mehr


Petition zur Einführung vom  kommunalen Wahlrecht  in der Bundesrepublik Deutschland auch für nicht EU-Bürger/innen

Migration, Integration und Partizipation sind Begriffe, die bei der Diskussion um die menschliche Entwicklung nicht weg zu denken sind. Allerdings muss die Bemühungen aller Teile der Bevölkerung um eine optimale gesellschaftliche Integration der Menschen mit Migrationshintergrund  ganz anders aussehen als bisher. In diesem Kontext sehen wir, dass  die Erweiterung des kommunalen Wahlrechts auf nicht EU-Bürger/innen seit Jahren überfällig ist. Diese Ansicht teilen neben 208 Universitäten- und Fachhochschulenwissenschaftler/innen der Fachbereiche Politik-, Sozial-, Rechts-, Wirtschaft- und Geisteswissenschaften sowie DGB, Verdi, IG–Metall und Jungsozialisten in der SPD auch 37 andere Verbände und Vereine. All diese haben  sich der Petition an den Deutschen Bundestag zur Einführung vom obigen Kommunalwahlrecht  angeschlossen.
Siehe unten die
Unterzeichnerliste dieser Petition, die  im ersten Quartal 2006 initiiert worden ist. Die Petition wurde  am 6. April 2006 dem Petitionsausschuss des Bundestags persönlich eingereicht.  

                                                   Unterzeicherliste   


Arabisches Radioprogramm in Deutschland 

Für die  in Nordrhein West- falen lebenden arabisch-  sprachigen bzw. bilingualen  Hörer/innen strahlt der WDR ab 01. Januar  2003  an jedem Sonntag um 21.00 Uhr  ein arabisches Radio-  Programm  aus >>Mehr  

Kulturelle Vielfalt
Die kulturelle Vielfalt  wird von einer großen Zahl westlicher Akteure als letzter Schrei in der  Tagesordnung der säkularen Welt gesehen. In Deutschland hingegen wird der Bedeutung und Transparenz der kulturellen Vielfalt klar und weitgehend Rechnung durch den Staat getragen.      >>> Mehr
  Informationsabschnitte  zu Kommunal-, Europa-,  Landtag- und Bundestagswahlen                    ( Wahlrecht und Wahlordnung) 
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  Informationsabschnitte  zu Kommunal-, Europa-,  Landtag- und Bundestagswahlen                    ( Wahlrecht und Wahlordnung) 
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 Integrationspolitik durch Medien - Nachholbedarf an muttersprachlichen Integrationsprogrammen durch Rundfunke. 133 WissenschaftlerInnen und 12 Organisationen haben dazu ein entsprechendes Manifest Unterzeichnet : >>>Mehr

   Euro-Mittelmeer-Freihandelszone

Im Rahmen des Mittelmeerkonzepts der Europäischen Union, des Euro-Mittelmeer-Assoziierungsabkommens wurde zwischen Marokko und der EU im Februar 1996 ein Abkommen über eine Freihandelszone unterzeichnet, das am 01.03.2000 ratifiziert worden ist.
Nach einer Übergansphase tritt es im Jahr 2010 in kraft. Das heißt, bis dahin gibt das Assoziierungsabkommen Marokko Zeit, die bestehenden Einfuhrschranken zu beseitigen. 
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Deutschland: Lehrerin darf mit Kopftuch unterrichten

Eine muslimische Lehrerin aus Baden- Württemberg darf weiterhin ihr Kopftuch während des Schuldienstes tragen. Einer entsprechenden Klage hat das Verwaltungsgericht Stuttgart in seinem Urteil vom 7. Juli 2006 stattgegeben (Az.: 18 K 3562/05). >>> Mehr

Kindergelder

Auf Grund der Kindergeld-Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland einerseits und dem Königreich Marokko und Tunesien anderseits erhalten die in Deutschland als Arbeitnehmer beschäftigten marokkanischen und tunesischen Staatsangehörige auch dann Kindergeld, wenn sie nicht im Besitz der Aufenthalterlaubnis sind. >>>Weiter


 

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  Kontakt

  Marokk.-Dt. Assoziation e.V.
  Minderer Straße 20                     
  C/O NDMO e.V
   40227 Düsseldorf

   Ansprechpartner: Ahmed El Kourai
   Te.: 0211/ 17936680             
   Mobil:0176/72636285

   E-Mail: info@dmab.de


                 Wissenswertes

Vodafone macht es möglich: Die Vodafone Stiftung möchte dazu beitragen, das Integration gelingt, und jungen Menschen mit Migrationshintergrund, die in der Bundesrepublik leben und arbeiten wollen, neue Bildungschancen eröffnen.>>>Mehr